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Wo lebt der Bläuling?

Der Lebensraum des Hauhechel-Bläulings umfasst offene Bereiche, die feucht bis trocken sein können. Dazu gehören unter anderem blütenreiche, nicht überdüngte Glatthaferwiesen an Böschungen, Dämmen und in der Feldflur.

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Was frisst der Hauhechel-Bläuling?

Lasius flavus und L. niger Formica sind verwandt. Imago: Der blaue Schmetterling saugt an vielen Pflanzen.

Was isst ein Bläuling?

Die Raupen der Bläulinge ernähren sich je nach Art von verschiedenen Pflanzen, zum Beispiel von Ampferarten (Rumex) im Falle des Kleinen Feuerfalters oder von Schlehen (Prunus spinosa) wie im Falle des Pflaumen-Zipfelfalters. Welche Bläulinge gibt es? In Deutschland vorkommende Arten, sortiert nach deutschen Namen

  • A bis D. Alexis-Bläuling (Glaucopsyche alexis)
  • E bis G. Esparsetten-Bläuling (Polyommatus thersites)
  • H bis K. Hauhechel-Bläuling (Polyommatus icarus)
  • L bis S. Lilagold-Feuerfalter (Lycaena hippothoe)
  • T bis Z. Thymian-Ameisenbläuling (Phengaris arion)

Welche Blumen mögen Tagpfauenauge?



Schmetterlinge mögen aber auch diese Pflanzen gern:

  • Bartblume.
  • Blaukissen.
  • Brombeeren.
  • Disteln.
  • Dill.
  • Fetthenne.
  • Gewöhnlicher Liguster.
  • Gewöhnlicher Wasserdost.
Welcher Schmetterling braucht welche Futterpflanze? Wer Schmetterlinge die ganze Saison hindurch in den Garten locken möchte, sollte von Februar bis November Pflanzen anbieten, die den bunten Faltern als wertvolle Nektarquelle dienen. Dazu gehören Sal-Weide, Blaukissen, Steinkraut, Rot-Klee, Lavendel, Thymian, Phlox, Sommerflieder, Distel, Fetthenne und Herbst-Aster.

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Warum lebt der Maulwurf unter der Erde?

Maulwürfe sind durch ihre Wühltätigkeit an der Bodenentwicklung beteiligt. Sie tragen zur Durchmischung der Böden bei. Sie fördern die Durchlüftung des Bodens, indem sie unterirdisches Material nach oben transportieren.

Wo lebt der blaue Schmetterling?

Der Morphofalter kommt in der Nähe von Waldrändern bzw. Waldwegen sowie auf Plantagen des tropischen Regenwaldes Mexikos, Mittelamerikas, des nördlichen Südamerika und Trinidads sowie anderer westindischer Inseln vor. Man findet ihn bis auf 1.400 Meter Seehöhe. Wie überwintern Bläulinge? Die Raupen vom Storchschnabelbläuling, Brauner Feuerfalter, Kleiner- und Großer Feuerfalter (Bläulinge) überwintern in Erdnähe- als Raupe an der jeweiligen Futterpflanze, der Zwergbläuling als Raupe im Erdbodenversteck oder zwischen Grasbüscheln. Die Raupe des Kaisermantels verbringt den Winter unter Rinden oder Moos.

Wie lange leben Bläulinge?

Lebenserwartung: Der Falter lebt einige Wochen, die überwinternde Raupe einige Monate. Entwicklung: Der Himmelblaue Bläuling hat in Österreich zwei, in warmen Jahren auch drei Generationen pro Jahr. Was brauchen Raupen zum Essen? Raupen ernähren sich nicht von Nektar, sondern fressen ausschließlich Blätter. Die Fraßstellen sehen zwar nicht unbedingt schön aus, doch das machen die farbenfrohen Schmetterlinge, die sich aus den Raupen entwickeln, um ein Vielfaches wieder wett.

Wie kann ich einen Schmetterling füttern?

Sie nehmen ihre Nahrung über einen ausrollbaren Saugrüssel auf. Da sie keine Kauwerkzeuge besitzen, können sie nur flüssige Nahrung zu sich nehmen. Wer Schmetterlinge füttern möchte, kann auch zu herkömmlichem Zucker greifen, da dieser dem Blütennektar gleicht.

By Benn

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