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Wie beantrage ich eine Rufnummernmitnahme?

So geht es schnell und einfach – ohne Ärger beim Anbieter.

  1. Schritt 1: Rufnummermitnahme beantragen.
  2. Schritt 2: Nachricht an neuen Mobilfunkanbieter senden.
  3. Schritt 3: Bestätigung der Rufnummerportierung abwarten.
  4. Das benötigst Du zur Beantragung der Rufnummernmitnahme.
  5. So läuft die Portierung ab.

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Wie beantrage ich die Rufnummernmitnahme?

Die Opt-In-Nummer kann bei Ihrem bisherigen Anbieter vorab freigegeben werden. Entweder direkt im Bestellprozess oder im Nachhinein können Sie die Portierung bei Ihrem neuen Mobilfunkanbieter bestellen.

Welche SIM-Karte bei Rufnummernmitnahme?

In diesem Fall erhält der Kunde für seinen alten Vertrag eine neue Rufnummer, kann aber in der Regel die alte SIM-Karte zunächst weiter nutzen. Für die Verwendung der portierten Rufnummer ist nach Abschluss der Portierung natürlich die SIM-Karte des neuen Anbieters erforderlich. Wann ist eine Rufnummernmitnahme nicht möglich? Eine Ausnahme gibt es hier: Die Portierung ist nicht möglich, wenn Altvertrag und Neuvertrag das gleiche Netz nutzen. Weitere Infos zum Thema findest Du auch auf der mobilcom-debitel-Infoseite Rufnummernmitnahme.

Kann man die Rufnummer beim selben Anbieter mitnehmen?

Seit dem 1. November 2002 sind die Mobilfunkanbieter dazu verpflichtet, die Handy-Nummer des Kunden zu einem anderen Anbieter zu portieren, wenn der Kunde wechseln möchte. In der Regel erhebt der abgebende Provider dafür eine Gebühr, die der neue Anbieter dem Kunden erstattet. Wer muss Rufnummernmitnahme beantragen? Wenn Sie Ihren Mobilfunkvertrag kündigen und zu einem anderen Anbieter wechseln, haben Sie die Möglichkeit zur Rufnummernmitnahme. Das heißt: Sie ziehen zusammen mit Ihrer Mobilfunknummer zum neuen Anbieter um. Seit 2002 ist es grundsätzlich kein Problem, die Rufnummer von jedem Provider mitzunehmen.

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Was muss ich bei der Rufnummernmitnahme beachten?

Voraussetzung dafür ist eine fristgerechte Kündigung. Wichtig: Die Kündigung sollte spätestens zwei Wochen vor Stellung des Portierungsantrags beim alten Anbieter vorliegen. Den Antrag auf Rufnummernmitnahme müssen Sie beim neuen Anbieter stellen - spätestens einen Monat nach Ende des alten Vertrags. Was passiert mit SIM-Karte nach Rufnummernmitnahme? Für die alte SIM-Karte erhält der Kunde eine neue Rufnummer, die bisherige Rufnummer wird dann auf die SIM-Karte des neuen Anbieters übertragen. Weidner warnt: Auch wenn die Rufnummer gleich bleibt, können gespeicherte Informationen auf der Mailbox verloren gehen.

Was passiert mit WhatsApp bei Rufnummernmitnahme?

WhatsApp knüpft den Messenger-Account an die Handynummer. Wer seinen Account bei einem Rufnummernwechsel nicht löscht oder vor dem Wechsel in den Einstellungen der App seine Nummer nicht ändert, riskiert damit, dass die alte Nummer inklusive aller Inhalte des verknüpften Accounts an eine fremde Person gehen. Was passiert mit dem Guthaben bei Rufnummernmitnahme? Wir zeigen Ihnen die Besonderheiten der Rufnummernportierung bei Prepaid-Karten. Meist wird die Prepaidkarte anschließend abgeschaltet - das Guthaben sollten Sie allerdings zurückfordern. Bild: teltarif.de Die Portierung von einem alten auf einen neuen Laufzeitvertrag ist bei allen Anbietern problemlos möglich.

Wann ist eine Rufnummernmitnahme möglich?

Aus einem laufenden Vertrag können Sie eine Rufnummer frühestens nach 5 Arbeitstagen mitnehmen. Endet ein Vertrag, ist eine Rufnummernmitnahme frühestens 123 Kalendertage vor Vertragsende und spätestens 90 Kalendertage nach Vertragsende möglich.

By Otti Nimrod

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