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Wie beantrage ich eine Arbeitnehmerüberlassung?

Sie müssen die Erlaubnis zur Überlassung der Arbeitnehmer schriftlich beantragen: Laden Sie sich den Antrag auf Erlaubnis zur Arbeitnehmer-Überlassung (AÜG 2a) herunter. Drucken Sie den Antrag aus und füllen sie Ihn aus. Schicken Sie den ausgefüllten Antrag an die für Sie zuständige Stelle der Agentur für Arbeit.

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Was muss ich bei einer Arbeitnehmerüberlassung beachten?

Will ein Arbeitgeber seine Arbeitnehmer einem Dritten zur Arbeitsleistung überlassen, muss er das AG beachten. 1 AG schreibt für die Überlassung von Arbeitnehmern eine Erlaubnis vor. 2 AG regelt die Erteilung einer solchen Erlaubnis.

Was kostet ein Antrag auf Arbeitnehmerüberlassung?

Die Beantragung zur Erlaubnis der Arbeitnehmerüberlassung ist für den Antragsteller kostenpflichtig. Wird eine unbefristete Erlaubnis beantragt, fallen Kosten in Höhe von 2.500 Euro an. Die Gebühr für eine befristete Erlaubnis kostet 1.000 Euro. Was brauche ich für eine Arbeitnehmerüberlassung? Damit eine gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung betrieben werden darf, bedarf es einer entsprechenden Erlaubnis, welche der Verleiher bei der zuständigen Agentur für Arbeit beantragen muss. Für diese Beantragung muss ein mehrseitiges Formular wahrheitsgemäß ausgefüllt werden.

Wer braucht eine Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung?

Wenn Sie als Arbeitgeberin oder als Arbeitgeber eigene Arbeitnehmerinnen oder Arbeitnehmer einem Dritten zur Arbeitsleistung überlassen möchten, benötigen Sie dafür grundsätzlich eine Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung. Wie lange dauert ein Antrag auf Arbeitnehmerüberlassung? Arbeitnehmerüberlassung beantragen: Dauer

Die Bearbeitungszeit Ihres Antrags liegt offiziell bei drei Monaten. Bis Sie Ihre offizielle Bescheinigung erhalten und offiziell mit der Überlassung Ihrer Mitarbeiter starten dürfen, können aber auch mal fünf Monate oder mehr vergehen.

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Was kostet die Arbeitnehmerüberlassung?

Der Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung ist gebührenpflichtig. Bei Beantragung einer unbefristeten Erlaubnis fallen Kosten in Höhe von 2.500 Euro an. Für eine befristete Erlaubnis ist eine Gebühr zu entrichten.

Wann handelt es sich um Arbeitnehmerüberlassung?

Arbeitnehmerüberlassung liegt vor, wenn nach den tatsächlichen Verhältnissen Arbeitskräfte überlassen werden. Auf anderslautende Bezeichnungen im Vertrag, z.B. Werkvertrag, kommt es nicht an. Wer zahlt Lohn bei Arbeitnehmerüberlassung? Da sich der Leiharbeitnehmer also nur in einem Vertragsverhältnis mit dem Verleihbetrieb (seinem Arbeitgeber) befindet, richten sich auch die Gehaltsansprüche des Leiharbeitnehmers ausschließlich gegen den Verleihbetrieb und dieser ist zur laufenden Abrechnung und Zahlung des Gehalts verpflichtet.

Was bedeutet Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung?

Arbeitnehmerüberlassung (kurz: ANÜ; auch Leiharbeit, Synonyme: Zeitarbeit, Mitarbeiterüberlassung, Personalleasing und Temporärarbeit) liegt vor, wenn Arbeitnehmer (Leiharbeitnehmer) von einem Arbeitgeber (Verleiher) einem Dritten (Entleiher) gegen Entgelt für begrenzte Zeit überlassen werden. Kann ich meinen Arbeitnehmer verleihen? Hat der Arbeitgeber vor, einen Mitarbeiter zu verleihen, so braucht dies grundsätzlich also eine rechtliche Grundlage – im Normalfall in Form eines Leiharbeitsvertrages. Aber: Mit dem Einverständnis des Mitarbeiters ist eine Verleihung auch möglich, ohne dass sie explizit im Arbeitsvertrag geregelt ist.

Wie läuft eine Arbeitnehmerüberlassung ab?

Zeitarbeit bedeutet „Arbeiten auf Zeit": Eine Arbeitnehmerin beziehungsweise ein Arbeitnehmer (der Leiharbeitnehmer) hat einen Arbeitsvertrag mit einer Verleihfirma (dem Verleiher) geschlossen. Die Verleihfirma setzt sie beziehungsweise ihn daraufhin befristet bei einem oder mehreren Kunden (dem Entleiher) ein.

By Riane Quash

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