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Was verstehen Sie unter Pharmakokinetik?

Die Pharmakokinetik beschäftigt sich mit der Resorption, Verteilung, Ausscheidung und Metabolisierung (Elimination) von Pharmaka im bzw. aus dem Körper.

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1 Definition

Die Pharmakodynamik ist ein Teilgebiet der Pharmakologie. Sie beschreibt die Art der Arzneimittelwirkung im Körper, also die biochemischen und physiologischen Effekte des Pharmakons auf den Organismus.
Welche Mechanismen beeinflussen die Pharmakokinetik von Arzneimitteln? Es gibt verschiedene mögliche Mechanismen, die zu Wechselwirkungen führen: Pharmakokinetische Interaktion: Ein Arzneimittel beeinflusst die Aufnahme (Resorption), Verteilung oder Elimination (Biotransformation oder Ausscheidung über die Nieren) eines anderen. Der Wirkungseintritt erfolgt schneller oder langsamer.

Welche Phasen der Pharmakokinetik gibt es?

In der englischen Literatur wird die Gesamtheit aller Prozesse, welche die Konzentration eines Wirkstoffs im Körper beeinflussen, auch als LADME-Modell bezeichnet:

  • Liberation (Freisetzung)
  • Absorption (Resorption)
  • Distribution (Verteilung)
  • Metabolism (Metabolismus)
  • Exkretion (Ausscheidung)
Was versteht man unter einer Nebenwirkung? Als Nebenwirkungen, kurz NW, bezeichnet man weitere, in der Regel unerwünschte Wirkungen eines Medikaments bzw. einer pharmakologischen Substanz, die zusätzlich zur gewünschten Hauptwirkung auftreten.

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Als Wirkstoff bzw. Arzneistoff bezeichnet man die pharmakologisch aktive(n) Substanz(en) in einem Arzneimittel - im Gegensatz zu den Hilfsstoffen. Anders formuliert sind Wirkstoffe also diejenigen Bestandteile eines Arzneimittels, die für seine Wirksamkeit verantwortlich sind. Was macht der Wirkstoff mit dem Körper? Der Wirkstoff tritt dabei aus der Schleimhaut oder den Hautschichten, in denen er eine hohe Konzentration hat, in die Blutbahn mit niedriger Konzentration über. Dafür durchwandern die Wirkstoffteilchen feine, zarte Wände, sogenannte Membranen, in den Gewebewänden und den Blutgefäßen.

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By Curr Gier

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