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Woher kommt der Name Hufrehe?

Herkunft: Der Begriff Hufrehe stammt aus dem altdeutschen Wort „Rae“ bzw. "Rähe" für „Steifheit“ oder "steife Glieder"

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Ist Hufrehe heilbar?

Ein Notfall ist Hufrehe. Die Krankheit heilt aus, wenn es sich um eine leichte Hufrehe handelt. Wenn die Krankheit chronisch ist, ist sie beherrschbar.

Wie sieht Hufrehe beim Pferd aus?

Von außen ist eine chronische Hufrehe durch eine Verbreiterung der weißen Linie an der Sole vom Huf nachzuweisen, da sich in Folge der akuten Entzündung Narbengewebe in der Huflederhaut bildet. Die Zehenwand verläuft oft konkav, also gewölbt – es können sich typische „Reheringe“ bilden. Was löst Hufrehe aus? Tiermediziner gehen davon aus, dass eine Hufrehe in vielen Fällen bei falschen Fütterungsbedingungen entsteht. Auch als Begleiterscheinung von Erkrankungen wie Diabetes oder weiteren Stoffwechselstörungen (z.B. Cushing und EMS), Belastungen und starkem Stress oder Vergiftungen kann eine Hufrehe entstehen.

Ist Hufrehe heilbar?

Eine Hufrehe ist immer ein Notfall! Bei einer sofortigen Behandlung durch den Tierarzt und entsprechender Therapie, heilt die Erkrankung bald wieder ab, sofern es sich um eine leichte Hufrehe handelt. Ist die Krankheit erstmal chronisch, ist sie in der Regel gut handhabbar – aber leider nicht heilbar. Wie lange dauert ein Hufreheschub an? Wie lange dauert eine akute Hufrehe? Die Hufrehe heilt meist innerhalb von ein zwei Wochen aus, wenn entsprechende Maßnahmen frühzeitig ergriffen werden.

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Wie behandle ich Hufrehe beim Pferd?

Akute Hufrehe ist ein Notfall. Sie sollte von einem Arzt behandelt werden. Zur Therapie werden manchmal blutverdünnende Medikamente wie Heparin oder Acetylsalicylsäure verschrieben.

Woher kommt Hufrehe beim Pferd?

Durch die Aufnahme von zum Beispiel Giftpflanzen, Herbiziden, Pestiziden, Schimmelpilzen oder auch einem Schlangenbiss, gelangen Toxine in den Körper des Pferdes und können Hufrehe auslösen. Manchmal können auch Impfungen oder Wurmkuren der Auslöser für einen Reheschub sein. Ist Hufrehe erblich? Beide Erkrankungen sind vererbbar und in unter-schiedlichem Ausmaß genetisch verankert.

Warum ist Hufrehe tödlich?

Ja, in einigen Fällen kann die Erkrankung den Organismus zu sehr belasten. Hier zu zählen meist chronische Reheverläufe mit starken Hufveränderungen und stetigen Schmerzen. Aber auch ein einzelner unerkannter Reheschub von hohem Schweregrad kann zum Tode führen. Wie wird Hufrehe diagnostiziert? Die Röntgenuntersuchung soll grundsätzlich bei Verdacht auf Hufrehe erfolgen, obwohl im akuten Stadium der Hufrehe noch keine Röntgenbefunde im Sinne der Huf- rehe zu erwarten sind. Eine Röntgenkontrolle sollte nach 24 – 48 Stunden erfolgen, weitere Röntgenuntersuchungen in Abhängigkeit vom Verlauf.

Wie macht sich Rehe bemerkbar?

Je nach Pferdetyp äußert sich die akute Rehe mit leichten bis hochgradigen Schmerzen. Bei einer leichten Entzündung der Huflederhaut hebt das Pferd die betroffenen Hufe hoch und wieder runter, um sie abwechselnd zu belasten. Im Schritt und Trab lahmt das Pferd leicht, oft wird dies mit einem klammen Gang verwechselt.

By Chi Schiveley

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