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Was frisst der Schneehase?

Er ist vorwiegend nachtaktiv und versteckt sich tagsüber in kleinen Gruben im Schnee oder Erdreich. Im Sommer frisst er Gräser, Beeren und Kräuter, im Winter Rinden und Hölzer.

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Wie schützt sich der Schneehase vor Kälte?

Die Grannenhaare sind hohl. Die Hasen sind gut gegen die Kälte geschützt. Sie haben dichte Haare unter den Füßen, die sie vor Kälte schützen und verhindern, dass sie im Schnee versinken. Die Ohren sind sehr klein.

Wo kommen Schneehasen vor?

Schneehasen sind in Europa in der Tundra- und Taiga-Region Skandinaviens und Sibiriens, in Schottland und Irland sowie in den Alpen verbreitet. Die im gesamten Alpenbogen und damit auch in Bayern vorkommende Unterart ist der sogenannte Alpen-Schneehase Lepus timidus timidus. Warum wechselt der Schneehase sein Fell? In Gegenden, wo der Schnee im Sommer wegschmilzt, tauscht der Schneehase sein weisses Winterfell gegen ein braunes Sommerfell aus, welches besser an die sommerliche Umgebung angepasst ist. Zur Übergangszeit im Frühling und Herbst können Hasen gesichtet werden, die ein weiss-braun geflecktes Fell aufweisen.

Warum haben Schneehasen schwarze Ohren?

Der Schneehase. Aussehen: Der Schneehase ist im Sommer braun gefärbt, ab der Winterzeit färbt sich sein Fell schneeweiß. Das einzige an seinem Fell was das ganze Jahr über gleich bleibt, sind die schwarzen Ohrenspitzen. Wo lebt der Hase im Winter? Alle Hasen bekommen zum Winter hin ein dickeres Fell, welches sie vor Kälte schützt. Sie überwintern nur mithilfe dieser wärmenden Felldecke. Auch im Winter suchen sie keine Bauten oder höhlen auf, sie ducken sich lediglich in windgeschützte Mulden, bis sie sich wieder auf Nahrungssuche begeben.

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Was frisst der Elefant?

Bis zu 150 Kilogramm Gras, Blätter, Früchte und Samen werden pro Tag gefressen. Die Herde besteht aus bis zu 10 Tieren. In Asien leben noch etwa 50.000 Wildtiere.

Wo wohnt der Hase?

Als ursprünglicher Steppenbewohner besiedelt der Hase heute landwirtschaftliche Flächen und besonders solche, auf denen Gemüse angebaut wird. Er schätzt trockene Böden, Feldgehölze, Hecken und kleine Wäldchen. In größeren Waldgebieten trifft man Hasen nur selten an; sie werden auch als „Waldhasen“ bezeichnet. Welche Tiere haben ein Winterfell? Viele heimische Säugetiere wie Hirsch, Wisent oder Wolf bekommen ein dichteres und damit auch wärmenderes Winterfell. Je mehr Luft das Fell einschließt, desto wärmer ist es. Deshalb besteht das Winterfell nicht nur aus den langen Deckhaaren. Darunter wachsen kurze, krause Wollhaare.

Sind Schneehasen immer weiß?

Und das ist auch gut so, denn in der hellen Umgebung können ihn seine Feinde nur schlecht erkennen. Doch der Hase ist nich immer weiß: Im Sommer läuft er im braunen Kleid herum. Sobald es aber im Herbst kalt genug wird, wachsen dem Schneehasen in rasanter Geschwindigkeit weiße Haare und überdecken das braune Fell. Welche Farbe haben Schneehasen? Der gemeine Feldhase und der Schneehase sind nahe Verwandte, aber nur der Schneehase kann seine Fellfarbe ändern: Im Sommer ist er grau-braun, im Winter schneeweiß.

Warum hat der Polarfuchs weißes Fell?

Im Sommer braun, im Winter weiß. Manche Tiere ändern die Farbe ihres Fells, um sich zu tarnen. So können sie sich besser vor Feinden verstecken.

By Bullock Araldi

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