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Wie lange müssen Personalakten im öffentlichen Dienst aufbewahrt werden?

(1) 1Personalakten sind nach ihrem Abschluss von der personalaktenführenden Behörde fünf Jahre aufzubewahren.

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Wie lange müssen Rechnungen laut HGB aufbewahrt werden?

Die eingegangenen Handelsbriefe, Vervielfältigungen, Durchschläge und sonstigen Dokumente müssen sechs Jahre lang aufbewahrt werden.

Was steht alles in der Personalakte?

Dazu gehören zum Beispiel personalbezogene Unterlagen wie Arbeitszeugnisse, Bewerbungsunterlagen und Arbeitsvertrag, Sozialversicherungs- und Steuerunterlagen, Zeugnisse und Nachweise über Fortbildungen sowie allgemeine Personendaten wie Adresse und Bankverbindung. Wem gehört die Personalakte? Einsehen dürfen die komplette Akte nur der Mitarbeiter selbst und der Arbeitgeber. Eingeschränkte Rechte zum Einsehen haben im Regelfall die Lohnbuchhaltung und die Personalabteilung – allerdings nur so weit es für ihre Tätigkeit erforderlich ist. Eine Schweigepflicht hinsichtlich des Inhalts haben aber alle.

Was bedeutet ein Eintrag in der Personalakte?

Sie enthält alle Daten und Unterlagen des Arbeitnehmers, die für das Arbeitsverhältnis relevant sind oder auch für eine Kündigung einmal wichtig werden können. So wird vor allem auch eine an den Arbeitnehmer ergangene Abmahnung als Eintrag in die Personalakte aufgenommen. Was wird in der Personalakte aufbewahrt? Neben personenbezogenen Dokumenten und Verträgen enthält die Personalakte meist auch Sozialversicherungs- und Steuerunterlagen sowie die Kopien amtlicher Urkunden. Die Aufbewahrung dient dem Zweck, Arbeitgeber und Arbeitnehmer während des bestehenden Arbeitsverhältnisses abzusichern.

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Welche Unterlagen müssen wie lange aufbewahrt werden?

Im Zweifelsfall sollte die Buchhaltung die Unterlagen länger aufbewahren. Dienten die Unterlagen als Grundlage für die Buchführung, gilt die 10-jährige Aufbewahrungsfrist, ansonsten die von 6 Jahren.

Wie lange muss ich meine Rentenunterlagen aufheben?

Bei ihnen liege die Aufbewahrungsfrist bei sechs oder zehn Jahren. Rente Der berufliche Werdegang entscheidet über die Höhe der Rente. Entsprechende Nachweise sind also unverzichtbar. Wie lange muss ein Arbeitszeugnis aufbewahrt werden?

drei Jahre
Aufbewahrungsfristen für arbeitsrechtliche Dokumente

Sie sind solange aufzubewahren, wie Ansprüche, z. B. die Ausstellung eines Arbeitszeugnisses, vom ehemaligen Arbeitnehmer geltend gemacht werden können. Dies sind in der Regel drei Jahre (§ 195 BGB).

Wie lange müssen Behörden Unterlagen aufbewahren?

Personalakten nach § 113 des Beamtengesetzes (BBG) müssen 5 Jahre lang aufbewahrt werden. Für Versorgungsakten sind 10 Jahre vorgesehen, nachdem die abschließende Versorgungsleistung erbracht wurde. Allerdings gelten 30 Jahre für die Aufbewahrung, wenn die Möglichkeit gesehen wird, dass der Anspruch wieder auflebt. Welche Daten dürfen in der Personalakte erhoben werden? Neben dem Lebenslauf, Beurteilungen und Zeugnissen sowie Adress- und Kontodaten können das auch Informationen über die Gesundheit des Betroffenen (z. B. Atteste) oder sogar dessen Religion sein. Es können also mitunter auch besonders schützenswerte personenbezogene Daten in der Personalakte enthalten sein.

Welche Arten von Personalakten gibt es?

Inhalte können beispielsweise sein:

  • Personalbezogene Unterlagen und Vertragsunterlagen. Bewerbungsschreiben des Mitarbeiters (Angebot)
  • Sozialversicherungs- und Steuerunterlagen.
  • Kopien amtlicher Urkunden.
  • Nachstehende Angaben, soweit für die Gehaltshöhe oder sonstige arbeitsvertragliche Regelungen (z.
  • Sonstige Unterlagen.

By Caputto

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